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Perspektivenwechsel
Christina Leonhardt • Jan. 16, 2024
Gewohntes aus einer neuen Perspektive betrachten: Darauf hatten wir Lust und da kamen mir die neu eingetroffenen Jeanshosen und Shirts aus der neuen Frühjahrskollektion gerade recht. Denn die Naomi-Jeans von MOS MOSH hat wie immer eine perfekte Passform und dennoch ist sie in jeder Saison wieder neu interpretiert: Dieses Mal mit einer frischen blauen Waschung und silbernen Applikationen an den Taschen. Das gleiche gilt für das ecrufarbene Shirt von FOX´S: Die bewährte Viskosequalität des deutschen Labels gibt es dieses Jahr in einem legeren, kastigen Schnitt mit V-Ausschnitt.
Das schwebende Teegeschirr von TRANQUILLO ist von außen matt und strukturiert und hat eine glänzende Innenseite. Es wurde sozial und fair produziert, denn Respekt und ein fairer Umgang miteinander zählen für das TRANQUILLO Team zu den wichtigsten Kriterien hinsichtlich einer guten Zusammenarbeit. Die Hersteller sind Mitglied der Business Social Compliance Initiative (BSCI), welche das Ziel verfolgt, eine weltweite Verbesserung der Arbeitsbedingungen zu realisieren.
Das Geschirr ist spülmaschinen- und mikrowellengeeignet und wie ihr seht in allen Lebenslagen zu gebrauchen :-)
Stoff für Dich
Wie versprochen: Hier seht ihr nun ein weiteres Highlight aus der neuen MOS MOSH Sommerkollektion in der Farbe Mint. Aus einer leichten Baumwollmischung in hochwertiger Spitze gewebt ist sie wirklich ein ganz besonders ausgefallenes Stück. Und in der Kombination mit der knöchellangen Jeans erst recht, denn an den Taschen hat diese eine Zierstickerei ebenfalls in Minzgrün. Eben typisch MOS MOSH. Immer ein ausgefeiltes Detail, das das Kleidungsstück einzigartig macht.
So frisch wie ein Pfefferminzbonbon ist die neue Sommerfarbe von MOS MOSH: Shirt, Hose und Pulli gibt es in dieser frühlingshaften Nuance. Ach ja, fast hätt ich sie vergessen, auch noch eine ausgefallenen Spitzenbluse, die zeige ich euch aber erst im nächsten Blog, damit es noch ein bisschen spannend bleibt :-)
Von Limburg aus geht es in wenigen Minuten über die Rheinbrücke nach Frankreich und der erste Ort, der uns dort begegnete war Marckolsheim. Typisch elsässisch mit schnuckeligen Häuschen, viel Grün und netten, plauderfreudigen Bewohnern. Die können dann auch ganz überraschend aus Luxemburg stammen, einiges über die Einheimischen und Zugezogenen zu erzählen und vor allem die meisten Ostereier am Ort vorzuweisen haben. Wir steuerten natürlich erst mal die Boulangerie an und frühstückten starken Café au lait und Pain au chocolat. Mit Baguette unter dem Arm durften wir dann durchs Städtchen spazieren, das Flammkuchenrestaurant für den Abend aussuchen und am grünen Bachufer fotografieren...