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Endlich Frühling
Christina Leonhardt • März 05, 2024
wünschen wir uns jetzt herbei: Endlich Sonne, Licht, frisches Grün und draußen Sein! Ein bisschen von alledem fanden wir am Wochenende in der Nähe von Karlsruhe. Beeindruckend war der Wasserstand: Die Bank am Seeufer stand schon im Wasser und war nur mit einem Sprung oder einem Paar nasser Füsse zu erreichen.
Es war noch ziemlich frisch, deshalb dürft ihr euch an etwas Gänsehaut nicht stören. Ich hatte trotzdem Lust, endlich in die neuen Sommerkleider zu schlüpfen. Der zweifarbige Druck auf Bluse und Kleid von LANIUS ist einfach zu schön und mit dem weichen Tencel-Stoff auf der Haut ist fast schon der Sommer spürbar.
Zur Bluse trage ich die megabequeme Cargohose von MOS MOSH, die farblich genau zu der kastig geschnittenen Bluse passt. Für den weiten Leinencardigan in kräftigem Blau von EVE IN PARADISE war ich wirklich dankbar, denn es wehte doch noch ein frisches Lüftchen. Ich liebe die leichten Fair-Trade-Ketten aus farbigen Seidenstoffen und diese hier in Wasserblau ist perfekt zu dem langen Sommerkleid, das ihr mit oder ohne Gürtel tragen könnt. Es hat ein dünnes Baumwollunterkleid dabei, so dass nix durchzusehen ist außer gebräunter Sommerbeine (wenn es endlich mal soweit ist!)
Stoff für Dich
Wie versprochen: Hier seht ihr nun ein weiteres Highlight aus der neuen MOS MOSH Sommerkollektion in der Farbe Mint. Aus einer leichten Baumwollmischung in hochwertiger Spitze gewebt ist sie wirklich ein ganz besonders ausgefallenes Stück. Und in der Kombination mit der knöchellangen Jeans erst recht, denn an den Taschen hat diese eine Zierstickerei ebenfalls in Minzgrün. Eben typisch MOS MOSH. Immer ein ausgefeiltes Detail, das das Kleidungsstück einzigartig macht.
So frisch wie ein Pfefferminzbonbon ist die neue Sommerfarbe von MOS MOSH: Shirt, Hose und Pulli gibt es in dieser frühlingshaften Nuance. Ach ja, fast hätt ich sie vergessen, auch noch eine ausgefallenen Spitzenbluse, die zeige ich euch aber erst im nächsten Blog, damit es noch ein bisschen spannend bleibt :-)
Von Limburg aus geht es in wenigen Minuten über die Rheinbrücke nach Frankreich und der erste Ort, der uns dort begegnete war Marckolsheim. Typisch elsässisch mit schnuckeligen Häuschen, viel Grün und netten, plauderfreudigen Bewohnern. Die können dann auch ganz überraschend aus Luxemburg stammen, einiges über die Einheimischen und Zugezogenen zu erzählen und vor allem die meisten Ostereier am Ort vorzuweisen haben. Wir steuerten natürlich erst mal die Boulangerie an und frühstückten starken Café au lait und Pain au chocolat. Mit Baguette unter dem Arm durften wir dann durchs Städtchen spazieren, das Flammkuchenrestaurant für den Abend aussuchen und am grünen Bachufer fotografieren...