Blog Post
Warmes aus Yak
Christina Leonhardt • Jan. 10, 2024
Weil ich so ein großer Fan von Schwarz-Weiß-Fotografie bin, gibt es heute mal einen Blog in tausend Nuancen Grau. Wenn ich das so schreibe, fällt mir auf, es passt eigentlich ganz gut zum Januarwetter der letzten Tage. `Die Schwarzweiß-Fotografie blendet jegliche Ablenkung durch Farbe aus und konzentriert die Blicke der Betrachtenden auf die Essenz einer Szene´, steht auf der Webseite des Kameraspezialisten Leica und das ist es wohl, was die monochromen Bilder so faszinierend macht. Vielleicht geht es euch genauso, dann wünsche ich euch viel Freude mit den folgenden Fotos vom Schlosshof in Neulingen...
Der traumweiche Pulli von MANSTED ist zu einhundert Prozent aus feiner tibetanischer Yak-Wolle gestrickt und wer ihn einmal anprobiert hat, mag ihn nicht mehr ausziehen. Besonders jetzt, wo die Temperaturen unter Null Grad gesunken sind. Denn die Wolle der Yak-Rinder, die auf 300 Meter Höhe leben, ist bis zu dreißigmal wärmer als Wolle und dabei sehr viel robuster und somit nachhaltiger als Cashmere. Von Natur aus antibakteriell und hypoallergen. An Weichheit und Wärme stehen die peruanischen Accessoires aus feinstem Babyalpaka dem Pulli in Nichts nach: Ich trage hier die Fußstulpen als Pulswärmer. Es gibt sie auch schmaler und kürzer speziell fürs Handgelenk, aber zu dem Pulli in Kastenform mit langem Ärmelbündchen mag ich sie lieber länger. Den handgestrickte Loopkragen und die Stulpen gibt es in verschiedenen Farben, sodass ihr sie munter mit eurer Garderobe kombinieren könnt. Viel Spaß dabei!
Übrigens: Unter https://leica-camera.blog/de/2023/09/18/alfredo-cunha-portugal-1973-2023-a-work-in-progress/ findet ihr großartige Fotografien von Alfredo Cunha und mehr...
Stoff für Dich
So frisch wie ein Pfefferminzbonbon ist die neue Sommerfarbe von MOS MOSH: Shirt, Hose und Pulli gibt es in dieser frühlingshaften Nuance. Ach ja, fast hätt ich sie vergessen, auch noch eine ausgefallenen Spitzenbluse, die zeige ich euch aber erst im nächsten Blog, damit es noch ein bisschen spannend bleibt :-)
Von Limburg aus geht es in wenigen Minuten über die Rheinbrücke nach Frankreich und der erste Ort, der uns dort begegnete war Marckolsheim. Typisch elsässisch mit schnuckeligen Häuschen, viel Grün und netten, plauderfreudigen Bewohnern. Die können dann auch ganz überraschend aus Luxemburg stammen, einiges über die Einheimischen und Zugezogenen zu erzählen und vor allem die meisten Ostereier am Ort vorzuweisen haben. Wir steuerten natürlich erst mal die Boulangerie an und frühstückten starken Café au lait und Pain au chocolat. Mit Baguette unter dem Arm durften wir dann durchs Städtchen spazieren, das Flammkuchenrestaurant für den Abend aussuchen und am grünen Bachufer fotografieren...
In Limburg lässt es sich nach einer Uferwanderung und einer Radtour herrlich am Rheinufer stehen und Strömung, Schwäne und Spaziergänger gucken. Die kurze Hose mit bequemem Gummizug aus Hanf von VAUDE gibt es noch in dunkelblau und auch mit langem Hosenbein. Beide Varianten sind bei Hitze angenehm natürlich und atmungsaktiv auf der Haut und machen alle Bewegungen mit. Und zwischendurch sitzt es sich mit ihnen auch ganz bequem beim Radler im Biergarten des Gasthauses zur Limburg.